Pionierarbeit in Sachen Nachhaltigkeit: Der Holzheizungshersteller KWB Die Biomasseheizung gehört zu den drei Kandidaten für den Blauer Engel-Preis 2014. Die Jury begründet die Nominierung des österreichischen Unternehmens, mit deutschen Niederlassungen in Mertingen, Rottenburg a.N., Weilburg und Münster, unter anderem mit dem herausragenden und ausdauernden Engagement zur Emissionsminderung bei Holzheizungen. Die endgültige Entscheidung fällt am 28. November in Düsseldorf.

Ein Großteil der Produkte des Kesselherstellers trägt bereits den Blauen Engel. Die Zertifizierung der neuen KWB Multifire Hackgut- und Pelletheizung steht kurz bevor. Damit werden 90 Prozent der verkauften Kessel den Blauen Engel tragen. „Sie erfüllen strenge Anforderungen an den energetischen Wirkungsgrad, den Hilfsstrombedarf sowie an die Emissionen von Kohlenmonoxid, Staub, Kohlenstoff und Stickstoffoxiden“, so die Preisrichter. Mit der Nominierung erhält nun auch das Unternehmen selbst die Chance auf den Preis des wichtigsten deutschen Gütezeichens.

Die Auszeichnung wird im Rahmen des deutschen Nachhaltigkeitspreises vergeben. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das Umweltbundesamt, die Jury Umweltzeichen und die RAL gGmbH zeichnen 2014 zum dritten Mal solche Unternehmen aus, die sich besonders für Umwelt und Gesundheitsschutz einsetzen.

Über KWB Die Biomasseheizung:

Der steirische Spezialist für Pellet-, Hackgut und Pelletheizungen steht seit über zwanzig Jahren für innovative Lösungen. Das Unternehmen unterhält das größte private Biomasseforschungszentrum Europas, vier Ländergesellschaften und vier Niederlassungen in Deutschland. 2.000 Heizungsbauer sind zertifizierte KWB Partnerbetriebe, 60.000 Menschen KWB Kunden.

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