"The Fontenay" bezieht künftig Fernwärme der Vattenfall Wärme Hamburg GmbH
Vattenfall freut sich über den Zuwachs eines prominenten Kunden: „The Fontenay“, Hamburgs derzeit größtes Hotelprojekt, wird an das Fernwärmenetz der Vattenfall Wärme Hamburg GmbH angeschlossen. Über eine 160 Meter lange Rohrleitung wird das Hotel künftig aus dem Fernwärmenetz versorgt, Baubeginn ist im April 2015. Durch die eigens von Vattenfall verlegten Rohrleitungen kommt die Fernwärme verlässlich und sicher im Hotel an und sorgt rund um die Uhr für eine immer angenehme Atmosphäre für die Gäste.
Mitte 2016 öffnet „The Fontenay“ seine Tore und heißt Gäste aus aller Welt in der Hansestadt willkommen. Am Alsterufer gelegen, möchte Bauherr Klaus-Michael Kühne seinen Besuchern einen angenehmen Aufenthalt in bester Lage Hamburgs ermöglichen: „Wir wollen unseren Gästen eine Spitzenhotellerie bieten. Alles wird auf höchstem Niveau sein!“, sagt Kühne. Somit setzt der Investor auch bei der Auswahl der Wärmeversorgung auf die nachhaltige und zuverlässige Fernwärme von Vattenfall.
„Mit unseren Erzeugungsanlagen und Fernwärmenetzen in Berlin und Hamburg ist Vattenfall einer der größten europäischen Wärmeanbieter. Seit 120 Jahren sorgen wir in der Stadt Hamburg für eine effiziente und sichere Versorgung und freuen uns „The Fontaney“ als Kunden dazugewonnen zu haben.“, so Dr. Frank May, Geschäftsführer der Vattenfall Wärme Hamburg GmbH.
Über die Fernwärme:
Das Hamburger Fernwärmenetz ist 2013 um rund 7,5 Kilometer auf insgesamt 816 Kilometer gewachsen. Im vergangenen Jahr wurden 178 Übergabestationen mit einer Gesamtleistung von 24 Megawatt Leistung für Heizung, Klimatisierung und warmes Wasser an das Fernwärmenetz angeschlossen. Vattenfall betreibt in Hamburg moderne, hocheffiziente Wärmeerzeugungs- und Wärmeverteilungsanlagen und versorgt insgesamt 460.000 Wohneinheiten in Hamburg mit umweltschonender Fernwärme.
Kunden, die an die Fernwärmeversorgung angeschlossen sind, tragen erheblich dazu bei, die Umwelt zu entlasten. Im Vergleich mit gas- oder ölbeheizten Gebäuden entsteht pro Wohnung und Jahr ca. 1 Tonne weniger CO2-Emission.
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