Gasdampflampen haben bald ausgedient / WEMAG bietet Gemeinden Lösungen zur Straßenbeleuchtung an / erste Projekte in Wittenburg und Wittendörp
In etwa drei Jahren, im April 2015, wird der Verkauf von sogenannten „Quecksilberdampflampen“ innerhalb der EU verboten. Grund ist die geringe Energieeffizienz der alten Technologie. Daher werden viele Gemeinden in den kommenden Jahren ihre Straßenbeleuchtung auf modernere und energieeffiziente Technik umstellen müssen. Mit LED-Lampen lassen sich diese Anforderungen erfüllen – durch den geringeren Stromverbrauch ist die Umstellung in wenigen Jahren refinanziert.
Der Energieversorger WEMAG aus Schwerin bietet daher den Gemeinden verschiedene Lösungen für die Umstellung der Straßenbeleuchtung an. „Energieeffizienz ist eine wichtige Säule unserer Strategie. Gerade bei Straßenbeleuchtung kann der Energieverbrauch mit moderner Technik erheblich gesenkt werden“, betont Thomas Pätzold, technischer Vorstand der WEMAG AG. Das kommunale Energieunternehmen bietet die Übernahme von Planung und Projektierung der Straßenbeleuchtungsanlagen an. Wartung, Instandhaltung und Störungsbeseitigung gehören auch zur Angebotspalette. Die Anschaffung neuer Lichttechnik ist für viele Gemeinden eine höhere Investition, die WEMAG bietet hierzu verschiedene Finanzierungsmodelle an. Auch bei der Beschaffung von Fördermitteln steht der Energieversorger hilfreich zur Seite.
Erste Gemeinden haben die WEMAG bereits beauftragt, die Einsparpotentiale zu untersuchen. In der vergangenen Woche stellten Ingenieure der WEMAG den Gemeindevertretern von Wittendörp ihre Ergebnisse vor. Danach kann mit LED-Lampen gegenüber alter Beleuchtungstechnik knapp 70% Strom gespart werden. Auch die Stadtvertreter von Wittenburg haben im Bauausschuss über dieses Thema diskutiert und den Energieversorger um ein Angebot gebeten. Kommunen können sich unter: www.wemag.com/… über das Angebot des Energieversorgers informieren.
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