Projektmanager im Windenergie-Anlagenbau gefragt

Pressemeldung der Firma Haus der Technik e.V.

Für das Gesamtjahr 2011 rechnen der Bundesverband WindEnergie (BWE) und VDMA Power Systems mit einem Anlagenzubau auf dem Inlandsmarkt von rund 1.800 MW gegenüber 1.551 MW im Vorjahr. Die installierte Windenergieleistung beträgt in Deutschland aktuell ca. 28 GW. Laut einer Studie des BWE ergebe sich bei Nutzung von 2% der Fläche eines jeden Bundeslandes eine installierbare Leistung von 198 GW. Jeder Zubau erfordert ein qualifiziertes Projektmanagement. Die Projekte stellen komplexe Aufgabenstellungen dar, deren Realisierung mit einer Vielzahl an Unwägbarkeiten und Risiken verbunden sind. Dieses trifft besonders für den rasch gewachsenen Markt im Bereich Energiegewinnung aus Windenergie zu. Arbeitsteiligkeit, Renditevorgaben, Komplexität und Internationalität erfordern darüber hinaus besondere und effiziente Methoden zur Durchführung von Projekten. Durch die Einstellung von Mitarbeitern anderer Branchen versuchen die Firmen im Bereich der regenerativen Energien das Defizit im Bereich des Projektmanagements auszugleichen. Aber auch intensive Schulungen in diesem Bereich sorgen für den notwendigen Know-how Transfer. Der wirtschaftliche Erfolg im Windenergieanlagenbau ist eng mit der richtigen Einschätzung, der Führungskompetenz, der Wahl der passenden Partner und der detaillierten Planung der juristischen, betriebswirtschaftlichen und technischen Detail durch den Projektmanager verbunden.

Das Haus der Technik Seminar „Projektmanagement im Windenergie-Anlagenbau“ am 2. und 3. November 2011 in Hamburg dient diesem Austausch von Erfahrungen. Die Teilnehmer erhalten Know-how, um eigenständig komplexe Projekte zu führen und zu leiten.

Dr. Susanne Schorcht, BARD Engineering GmbH, behandelt die umfassenden Aufgabenstellungen bei der Projektierung und Realisierung von Projekten im Windenergieanlagenbau, um Unwägbarkeiten und Risiken für die Teilnehmer zu verdeutlichen.



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