Seminar "Solarparks - Nutzungsoption für Brachflächen" am 9. März 2012 in Duisburg
Ungenutzte Gewerbe- und Industrieflächen, ehemalige Bergbaustandorte und Auskiesungen, Deponien oder sonstige Brachflächen sind häufig mit Nutzungshemmnissen belegt und deshalb nur schwer zu vermarkten. Die Errichtung eines Solarparks kann hier eine sinnvolle und wirtschaftliche Perspektive bieten. „Das Seminar soll eine weitere Nutzungsoption für brachliegende Flächen aufzeigen und die Flächenanforderungen für Solarparks in planerischer, technischer und wirtschaftlicher Hinsicht darstellen“, so Dr. Michael Schubert, einer der Initiatoren des Projekts und erfahren im Flächenrecycling.
Doch welche Flächen kommen für die Nutzung als Solarpark überhaupt in Frage? Wie und unter welchen Voraussetzungen ist Solarstrom vergütungsfähig gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz? Welche Finanzierungsoptionen für einen Solarpark gibt es? Welche Vorteile bringt ein Solarpark für den Flächeneigentümer bzw. die Kommune? Und wie können Bürger oder Stadtwerke eingebunden werden?
Diese und weitere Fragen beantwortet das Seminar „Solarparks – Nutzungsoption für Brachflächen“, das Soventix am 9. März 2012 in Duisburg veranstaltet. Thorsten Preugschas, Geschäftsführer von Soventix, verweist auf das Potenzial: „In Nordrhein-Westfalen gibt es ca. 40.000 ha Brachflächen, darunter auch viele, die auf absehbare Zeit aus verschiedenen Gründen nicht für eine Wohn- oder Gewerbenutzung in Frage kommen.“
Ausführliche Informationen zum Seminarinhalt erhalten Interessierte unter www.soventix.com. Eine Anmeldung zum Seminar ist bis zum 8. Februar 2012 unter den angegebenen Kontaktdaten möglich.
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