Die 2. VDI-Fachkonferenz "Werkstoffe in der Kraftwerkstechnik" am 5. und 6. September in Mannheim diskutiert Bedingungen für die Verarbeitung komplexer Bauteile
Die Entwicklungen der Kraftwerkstechnik sind im hohen Maße von den Werkstoffen abhängig. Die technischen Möglichkeiten müssen auch mit den wirtschaftlichen Bedingungen übereinstimmen. Die 2. VDI-Fachkonferenz „Werkstoffe in der Kraftwerkstechnik“ am 5. und 6. September 2012 in Mannheim greift dieses Thema auf und berichtet über die technischen und wirtschaftlichen Perspektiven, die sich aus innovativen Werkstoffkonzepten ergeben. Veranstalter ist das VDI Wissensforum. Konferenzleiter ist Prof. Dr.-Ing. Karl Maile, stellvertretender wissenschaftlicher Direktor von der Materialprüfanstalt der Universität Stuttgart.
Für Werkstoffkonzepte ist die Korrosionsbeständigkeit bei wechselnden Einsatzbedingungen eine große technische Herausforderung. Bernd Kuhn vom Forschungszentrum Jülich greift dieses Thema auf und gibt einen Überblick über gängige Werkstoffe und alternative Ansätze.
Ein weiteres Themengebiet der Konferenz umfasst die Beschichtungen und Verbundwerkstoffsysteme, die weitere Anwendungsalternativen eröffnen. Nico Langhof von der Universität Bayreuth berichtet, wie die Effizienz durch neuartige keramische Beschichtungen und keramische faserverstärkte Armierungen auf Heizdampfrohre gesteigert werden kann.
Die Konferenz richtet sich an Ingenieure, Techniker und Fachleute aus der Werkstofftechnik sowie an Führungskräfte und Mitarbeiter von Kraftwerksbetreibern, Anlagen- und Komponentenherstellern.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/… oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
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