Mit dem http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/energiekonzept-2010,property=pdf,bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf“>Energiekonzept (PDF: 3,1 MB) von 2010 und den http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Energie/Energiepolitik/energiekonzept,did=405004.html“>Energiewendebeschlüssen im Jahr 2011 hat sich die Bundesregierung für einen grundlegenden http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/energiewende.html“>Umbau der deutschen Energieversorgung in Richtung hoher Energieeffizienz und erneuerbarer Energien entschieden. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, bedarf es technologischer Innovationen, die nur durch intensive http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/energieforschung.html“>Forschung und Entwicklung in Wirtschaft und Wissenschaft entstehen können. Das ist das Ziel der neuen http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=497794.html“>Initiative „Energiespeicher“, die einen Förderschwerpunkt im Rahmen des http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Energieforschung/6-energieforschungsprogramm.html“>6. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung darstellt. Mit dem jetzt beginnenden Verbundprojekt ADELE-ING sollen die Voraussetzungen zur Errichtung einer Demonstrationsanlage eines wärmedichten Druckluftspeichers geschaffen werden.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: „Für eine erfolgreiche Energiewende brauchen wir Energiespeichertechnologien, um eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten. Deshalb müssen wir bereits heute deren Entwicklung intensiv vorantreiben, um den erwarteten Bedarf durch technisch und wirtschaftlich adäquate Energiespeicher abdecken zu können. Deshalb begrüße ich das Engagement des Projektkonsortiums zur Weiterentwicklung dieser neuen Energiespeichertechnik.“
Das hier zu entwickelnde technische Verfahren verspricht hohe Wirkungsgrade für das Gesamtsystem von etwa 70 Prozent. In dem Verbundprojekt ADELE-ING arbeiten unter der Koordination der RWE Power AG die Firmen GE Global Research, Ed. Züblin AG, die TÜV SÜD Industrie Service GmbH und 50Hertz Transmission sowie die Forschungseinrichtungen DLR, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Systemtechnik Ilmenau (IOSB) eng zusammen.
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