Zuschuss und KfW-Kredit für Wärmepumpen-Einbau

Neues KfW-Kreditprogramm ab März 2013 zusätzlich zur Förderung

Pressemeldung der Firma Stiebel Eltron GmbH & Co. KG

Wer sich für eine Wärmepumpe als Heizsystem entscheidet, bekommt dafür Geld vom Staat. Bis zu 2.800 Euro gibt es beim Austausch der alten Heizungsanlage gegen eine effiziente Wärmepumpe, zusätzliche 500 Euro bei Verwendung des passenden Pufferspeichers und in Verbindung mit einer effizienten Gebäudehülle sind sogar bis zu 4.950 Euro Förderung drin – das regelt seit August 2012 das Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien. Zusätzlich zu diesem Zuschuss besteht ab 1. März 2013 die Möglichkeit, auch zinsgünstige Kredite für den Einbau der umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Heizungsalternative zu erhalten: Dann startet das „Kreditprogramm zur Förderung von Heizungsanlagen auf Basis Erneuerbarer Energien“ der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Die Kredite von bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit können ausdrücklich mit den Zuschüssen aus dem MAP kombiniert werden. Die Bedingungen für die Gewährung des Kredites sind die gleichen wie für die Bezuschussung der Wärmepumpe durch das MAP. Die Zinssätze für den Kredit werden zum Start des Programms am 1. März 2103 festgelegt und dann laufend aktualisiert.

Wie hoch die Förderung (Zuschuss nach MAP) einer geplanten Maßnahme sein kann, erfahren Interessierte hier: www.waermepumpen-welt.de.

Die Infos zu zusätzlichen zinsgünstigen Krediten (KfW-Programm) findet man hier: www.kfw.de.



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Dateianlagen:
    • Wer jetzt eine effiziente umweltfreundliche Heizungsanlage wie hier die Erdreich-Wärmpumpe WPF E von STIEBEL ELTRON installiert, kann dafür nicht nur hohe Fördergelder bekommen, sondern gleichzeitig zinsgünstige Kredite der KfW in Anspruch nehmen


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