Fraport AG überbrückt mehrmonatige Lieferzeit mit mobiler Kältetechnik
Dortmund – März 2013. Mietkälte für Deutschlands größten Flughafen. Die Fraport AG in Frankfurt überbrückte die mehrmonatige Wartezeit auf eine neue Klimaanlage mit mobilem Kaltwassersatz. CoolEnergy löste das temporäre Klimatisierungsproblem in einem Verwaltungsgebäude.
Defekter Kaltwassersatz
Auslöser war ein defekter Kaltwassersatz im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Ticona-Werke in Kelsterbach. Da die Reparatur unwirtschaftlich gewesen wäre, bestellte die Betreibergesellschaft eine neue Anlage. Diese hatte drei Monate Lieferzeit. Zwischenzeitlich nutzte die Fraport AG Mietkälte zur Gebäudeklimatisierung.
Mobile Anlage schnell verfügbar
CoolEnergy stellte umgehend energieeffiziente Technik zur Verfügung. Die mobile Anlage kam vom nahe gelegenen Standort Zaberfeld bei Heilbronn. Der Anfahrtsweg und die Servicezeit waren entsprechend kurz.
Zwei autarke Kaltwassersätze schaffen Betriebssicherheit
Das Technik-Team installierte auf dem Flughafengelände ebenerdig zwei Kaltwassersätze mit Pumpen und einer Kälteleistung von insgesamt 1,1 Megawatt. Diese übernahmen die Kühlung des Puffertanks auf eine konstante Temperatur von sieben Grad Celsius. Über eine hydraulische Weiche erfolgte die Weiterleitung der Kälte auf mehrere Verbraucher im Gebäude. Zwei autarke Kaltwassersätze schafften die geforderte Betriebssicherheit.
Komplette Organisation übernimmt Vermieter
Der Vermieter übernahm die komplette Organisation. Einschließlich Planung und Terminkoordination, Aufbau, Probebetrieb, Einweisung und Übergabe an den Betreiber.
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