LG Electronics: Investition in eine Photovoltaik-Anlage mit Hochleistungs-Modulen lohnt sich gerade jetzt

Pressemeldung der Firma iKratos Solar und Energietechnik GmbH

Die Strompreise sind in den vergangenen zehn Jahren um rund 70 Prozent gestiegen. Ein Ende dieses Trends ist nicht absehbar. Gerade jetzt lohne sich eine Investition in eine Photovoltaik-Anlage, empfiehlt die LG Electronics Deutschland GmbH (Ratingen). Eine PV-Anlage mit den Hochleistungs-Solarmodulen „MonoX NeON“ von LG bringe eine Rendite von etwa vier Prozent und sei nicht nur eine nachhaltige Investition ins Eigenheim, sondern helfe auch, die eigene Energiebilanz zu verbessern und so bares Geld zu sparen. „Viele Verbraucher wollen der Stromkostenexplosion kurzfristig entgehen, indem sie ihren Stromanbieter wechseln. Mit hochwertigen Solarmodulen sind sie jedoch langfristig in der Lage, Energiekosten zu senken“, sagt Michael Harre, Vizepräsident bei LG Electronics. „Wir werden auch weiterhin alles dafür tun, Verbrauchern hochwertige und zuverlässige Solartechnik zur Verfügung zu stellen, damit sie nicht zu Verlierern der Energiewende werden.“

Familie kann in 20 Jahren rund 12.550 Euro Stromkosten sparen

Die Hochleistungsmodule „MonoX NeON“ mit einem Wirkungsgrad von über 18 Prozent bringen laut Hersteller 20 Prozent mehr Ertrag als herkömmliche Solarmodule. Eine vierköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.800 Kilowattstunden könne auf diese Weise in 20 Jahren rund 12.550 Euro Stromkosten sparen. Da LG bei dieser Rechnung von einem gleichbleibenden Strompreis von 27 Cent pro Kilowattstunde ausgeht, sind die Einsparpotenziale möglicherweise noch höher. Bei einer vergleichbaren Photovoltaik-Anlage mit konventionellen Modulen kommt LG lediglich auf eine Ersparnis von 10.458 Euro.

Solarstrom-Eigenverbrauch steigert Ersparnis

Auch die Umwelt profitiere vom Einsatz der Hochleistungsmodule: So könnten mit einer LG-Solaranlage mit 4,2 kW im gleichen Zeitraum bis zu 43,5 Tonnen CO2 eingespart werden. Bei herkömmlichen Modulen betrage die Ersparnis dagegen nur 36,3 Millionen Tonnen CO2. Da in vielen Teilen Deutschlands bereits Netzparität erreicht ist – das heißt, die Energiekosten übersteigen die der Einspeisevergütung – erhöhen viele Anlagenbetreiber ihren Eigenverbrauch und steigern ihre Ersparnis auf diese Weise noch weiter. Quelle: LG Electronics Deutschland GmbH

recherchiert: iKratos GmbH



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