Für Photovoltaik und Solar tickt die Uhr bis Ende Juli
Industriebetriebe und Gewerbe wollen gerade jetzt noch in Photovoltaik investieren. Grund dafür ist die Gesetzesvorlage der Koalition, von Umweltminister Gabriel abgesegnete Vorschlag auf eigenen erzeugten Strom noch Steuern aufzuschlagen. Gerade Metzgereien, Bäckereien, Auohäuser, Holz- und metallverarbeitende Betriebe und Läden und Supermärkte, die tagsüber Strom verbrauchen und mit Solar-Photovoltaikstrom die Stromrechnung kürzen wollen sind davon betroffen. Für Häuser und Wohnungen trifft dies allerdings nicht zu, da die Bagatellgrenze bis 80 m² bzw. 10 KWp begrenzt wurde. Ständige Einspeisekürzungen und viel Bürokratie machen so den Erzeugern von Strom das Leben schwer. Für Bestandskunden gelten all diese Grenzen jedoch nicht. “Wer jetzt noch auf den Zug aufspringen will, ob Unternehmer oder Firmeninhaber sollte jetzt, in letzter Sekunde die Chance auf kostenfrei erzeugten Stro aus der PV-Anlage noch nutzen denn die Uhr tickt unaufhaltlich und die Aufträge nehmen zu”, so Willi Harhammer, Inhaber der Firma iKratos aus der Metropolregion Nürnberg Fürth und Erlangen.
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