Kyocera Solarmodule: 20+ Jahre nachhaltig – mit hoher Energie

Beispielhafte Qualität für lange Lebensdauer

Pressemeldung der Firma KYOCERA FINECERAMICS GMBH

Der japanische Technologiekonzern Kyocera, einer der führenden Hersteller im Bereich der Photovoltaik, ist für herausragende Qualität seiner Solarmodule bekannt. Zwei Anlagen in Schweden und in der Schweiz bezeugen nun die beispielhafte Lebensdauer der Kyocera-Module: Beide Anlagen produzieren seit mehr als 20 Jahren Strom auf höchstem Niveau.

Zwei Aspekte spielen bei Solarmodulen eine entscheidende Rolle: Wirkungsgrad und Lebensdauer. Über zwei Beispiele für außerordentliche Laufzeit bei gleichbleibender Leistung freut sich nun Photovoltaik-Pionier Kyocera. Im schwedischen Huvudsta bei Stockholm und im Schweizer Kanton Waadt produzieren mit Kyocera Modulen errichtete Solaranlagen seit mehr als 20 Jahren verlässlich Solarstrom. Die Solarmodule weisen sich durch außergewöhnliche Robustheit und Zuverlässigkeit aus.

Schweizer Pionier-Anlage: 20 Jahre auf der Sonnenseite

Die Verbundanlage im Garten eines Privathauses in Bassins im Schweizer Kanton Waadt produziert seit 1991 jährlich um die 2.800 Kilowattstunden Solarstrom. Nach 20 Jahren Laufzeit haben die Module bereits mehr als 55.000 Kilowattstunden nachhaltige Energie erzeugt – bei nahezu konstanter Leistung. Die Solarinstallation ist die erste private Anlage im Kanton Waadt, die an das Netz angeschlossen wurde. In der Anlage sind 45 multikristalline Kyocera Module mit einer Leistung von je 62,7 Wp verbaut. Die Gesamtleistung liegt damit bei 2,82 kWp.

20 Jahre sind im schnelllebigen, sich durch Innovationen kontinuierlich weiterentwickelnden, Solarmarkt eine lange Zeit. Daher ist die Leistung der Module, die nach damaliger Technik hergestellt worden sind, besonders bemerkenswert. Als Vorreiter für Innovation und Technologie von Solarmodulen konnte Kyocera die Langlebigkeit und den Wirkungsgrad seiner Module bis heute noch entscheidend verbessern. Zum Vergleich: Die Anlage, die vor 20 Jahren noch eine Fläche von ca. 24m² benötigte, hätte heute bei gleicher Leistung auf etwas mehr als der Hälfte dieser Fläche Platz. Die Kosten für die Errichtung einer Solaranlage haben sich seither sogar auf ein Viertel reduziert.

Praxisbewährte Langzeitlösung: Kyocera Module in Schweden

In Huvudsta, Stockholm, wurde 1984 die erste netzgekoppelte Photovoltaikanlage Schwedens errichtet. Seit Beginn versorgt die Fassadenanlage die Bewohner des Mehrfamilienhauses kontinuierlich und zuverlässig mit umweltfreundlichem Strom. Die Module wurden nach einer Laufzeit von 23 Jahren vom Eigentümer getestet. Das Ergebnis: Die Leistung der Module ist zuverlässig – ohne nennenswerte Degradation. Das System besteht aus 48 polykristallinen Kyocera Modulen mit einer Leistung von je 44 Wp, Die Gesamtleistung der Anlage beträgt 2,1 kWp. Damit wird jährlich ein Gesamtenergieertrag von etwa 1.600 kWh erzeugt – vorwiegend während der bis zu 18 Sonnenstunden pro Tag im schwedischen Hochsommer. Der Strom aus solarer Energie wird komplett in der Wohnanlage genutzt.

Kyocera gehört auf dem Gebiet der regenerativen Energien zu den Pionieren: Bereits seit 1975 befasst sich der japanische Technologiekonzern mit der Erforschung und Nutzbarmachung der Sonnenenergie. Durch intensive Forschung, innovative Spitzentechnologie und strenge regelmäßige Kontrollen bietet Kyocera Photovoltaik-Hochleistungssysteme von exzellenter Qualität.



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Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 208 Tochtergesellschaften (1. April 2011) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen. Mit über 66.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2010/2011 einen Netto-Jahresumsatz von rund 10,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Mita Deutschland GmbH in Meerbusch. Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 420.000 Euro pro Preiskategorie).


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