Die 2. VDI-Konferenz "Leittechnik in Kraftwerken" am 3. und 4. Dezember 2013 in Karlsruhe thematisiert Herausforderungen an die Leittechnik in einem neuen regenerativen Umfeld
Heutige Leittechniksysteme in Kraftwerken sind zuverlässig und wartungsarm, aber auch sehr komplex. Betreiber streben daher an, die Komplexität in der Leittechnik zu reduzieren, um eine höhere Systemsicherheit zu erreichen. Diese und weitere Herausforderungen diskutieren Fachleute auf der 2. VDI-Konferenz „Leittechnik in Kraftwerken“ am 3. und 4. Dezember 2013 in Karlsruhe.
Auf der Konferenz diskutieren Experten die Frage, wie Leitsysteme bei zunehmender Einspeisung regenerativer Energien in die Stromnetze stabil arbeiten und störungsfrei Versorgungssicherheit gewährleisten können. Sie thematisieren Möglichkeiten, um den verschleißarmen Betrieb der Anlagen modellbasiert zu regeln und prädikative Prozessmodelle in der übergeordneten Kraftwerksregelung einzusetzen. Darüber hinaus erörtern sie Wege, um Kraftwerke durch Optimierung flexibler zu gestalten. Sie tauschen sich dazu aus, wie sie Fehler und Abweichungen bei Komponenten und Prozessen mithilfe der Leittechnik frühzeitig erkennen können.
Vortragende kommen unter anderem von ABB, Bosch Sicherheitssysteme, E.ON Anlagenservice und Vattenfall. Fachlicher Leiter der Konferenz ist Prof. Dr.-Ing. Harald Weber von der Universität Rostock. Die Veranstaltung richtet sich an Ingenieure, Techniker und Fachleute aus der Kraftwerkstechnik sowie Führungskräfte und Mitarbeiter von Kraftwerksbetreibern, Anlagen- und Komponentenherstellern.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/kraftwerksleittechnik oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
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